Sprachentwicklungsstörungen, die folgende Bereiche betreffen können
- Aussprache (Dyslalie)
- Satzbau (Dysgrammatismus)
- Wortschatz
- Sprachverständnis
- Vorläuferfertigkeiten für Lesen und Schreiben (phonologische Bewusstheit)
- Mundmotorik (myofunktionelle Störungen)
- Auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen (z. B. Lautunterscheidung klangähnlicher Laute)
- Stottern und Poltern (Störungen des Redeflusses)
- Später Sprechbeginn (Late Talker)
- Schwierigkeiten bei Mehrsprachigkeit
Der Arzt (Kinderarzt, Allgemeinarzt, Neurologe, HNO-Arzt, Kieferorthopäde, Zahnarzt oder Hausarzt) stellt die Indikation und Überweisung für eine Sprachtherapie aus.